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Fasten-Tipp 2:

Tasten fasten – wag echte Begegnungen!

© Kajakiki, Fotolia
  • Jemandem persönlich sagen, dass es toll ist, was er oder sie tut - statt den Gefällt-mir-Button auf facebook zu klicken. 
  • Jemandem eine echte Postkarte schreiben – statt eine E-Mail zu tippen.
  • Jemanden besuchen – statt Videoanruf über Skype.
  • Jemandem einen Zettel schreiben – statt einer SMS.
  • Jemanden umarmen – statt „HDGDL“ über ICQ.
  • Jemanden auf der Straße anlächeln – statt täglich 10 Smilies zu verschicken.
  • Einen Spiele-Abend bei dir zuhause veranstalten – statt virtuelle Gärten zu gießen.
  • Etwas in einem Laden einkaufen – statt im Onlineshop zu bestellen.
  • In deiner Stadt unterwegs sein und dich von Begegnungen überraschen lassen – statt im Internet nach ihnen zu suchen.

 

 

Versprochen: Echte Begegnungen tun gut, probiere es in dieser Woche ganz bewusst aus!

 

 
 

Hier ist Platz für deinen Kommentar: DANKE!

Wilfried schrieb am 23.02.2012 - 13:14 Uhr:
Hi Ferahs,
finde ich super, denn genau darum geht es beim Fasten: Durch Verzicht rausfinden, was wirklich wichtig ist!
Wir hatten in den Vorjahren übrigens auch mal Handyfasten als Vorschlag, aber dabei vorgeschlagen, das nur in einer Gruppe zu machen...
Du bist immer willkommen auf jugendaktion.de!
Wilfried, Redaktionsteam der Jugendaktion 2.012

Ferahs schrieb am 22.02.2012 - 22:05 Uhr:
...oder mal ganz auf soziale Netzwerke verzichten, um den Stellenwert davon für sich kennen zu lernen. (Ist es Spaß, Sucht, Notwendigkeit? Wie wichtig sind die Informationen, die ich dort erhalte und versende?)
Das bedeutet natürlich auch, dass man dieser Aktion (die ich an sich gut finde. Lob!) nicht mehr über facebook und twitter folgen kann. Aber der Besuch der Homepage reicht ja vielleicht auch.
Gruß aus Münster

Ferahs
P.S.: Habe mich gerade von meinen Freunden & "Freunden" für sieben Wochen verabschiedet.

Jörg, Reaktionsteam Jugendaktion schrieb am 10.02.2012 - 11:21 Uhr:
Liebe Frau Biller, ich verstehe Ihr Anliegen gut! Das Lesen am Bildschirm ist immer anstrengend und das Selber-Drucken teuer. Aber auch wir von MISEREOR wollen verantwortungsvoll mit unseren Finanzen umgehen und keinen unnötigen Papierberg produzieren, der vielleicht nicht unbedingt nötig ist. Von daher haben wir seit einigen Jahren auf ein gedrucktes Begleitheft verzichtet und in der Kategorie "Für Weiter-LeiterInnen" die einzelnen Inhalte als pdfs zum Selberausdrucken angeboten. So wird tatsächlich nur das auf Papier gedruckt, das auch von den MultiplikatorInnen genutzt wird.
Ich hoffe hier auf Ihr Verständnis!
Tipp: Unter Weiter-Leiter finden Sie eine Gesamtdokument, in dem Sie auch am Bildschirm alle Texte der Homepage in einem Dokument wieder finden.
Vielen DANK für Ihre Kritik und Ihr Engagement, damit alle menschenwürdig leben können:
sagt Jörg Nottebaum vom Redaktionsteam der Jugendaktion 2.012

Bernadette Biller schrieb am 10.02.2012 - 10:51 Uhr:
Sehr geehrtes Misereor-team,

schade, dass die Jugendaktion nicht als gedrucktes Heft erscheint. Ich würde gern - statt im Internet zu suchen - ein Jugendaktionsheft durchblättern und den Jugendlichen bei der Leiterrunde daraus Ideen u. Tipps vorstellen. Leider muss ich mir diesmal alles brauchbare ausdrucken... und wieder in die Tasten greifen, anstatt in einem Heft zu blätter...

Grüße
Bernadette Biller, Gemeindereferentin, Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Lappersdorf



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