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Erfolge

© Schwarzbach/MISEREOR
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Die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern durchlaufen einen Beratungsprozess von drei Jahren. Innerhalb dieser Zeit werden bereits deutliche Erfolge sichtbar. Die Pflanzen gedeihen, die Böden bleiben fruchtbar und die Bauern haben weniger Ausgaben, da der Dünger und auch Schutzmittel selber biologisch hergestellt werden. So blicken die Kleinbauern wieder zuversichtlich in die Zukunft!

     

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Wissen und Selbstbewusstsein

Mary Mubuuke Kayaga ist auf sich alleine gestellt. Ihr Mann hat mittlerweile eine zweite Frau und fühlt sich nicht mehr für Mary und ihre Kinder verantwortlich. Mit Hilfe des Landwirtschaftsprogramms der Erzdiözese Kampala hat sie sich das Wissen erworben, ihre eigene Farm aufzubauen. So konnte sie unabhängig werden und neues Selbstvertrauen aufbauen. Dies ist ihr unheimlich wichtig – denn sie ist eine starke Frau!

   

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Bessere Ernährung

Durch die ökologisch nachhaltige Landwirtschaft ist es den Kleinbauern möglich, sich und ihre Familien ausgewogener und gesünder zu ernähren. Neben dem Hauptnahrungsmittel Matoke stehen Kartoffeln, Gemüse, Obst und tierische Produkte auf dem Speiseplan. Durch eine solche ausgewogene Ernährung können sich besonders Kinder besser entwickeln, werden weniger krank und können sich in der Schule besser konzentrieren!

     

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Schulbesuch

Joyce Namirembe hat sechs Kinder im Alter von 8 bis 24 Jahren und ist seit sechs Jahren Witwe. Als ihr Mann starb, stand sie vor dem Nichts und konnte nur schwer für sich und ihre Kinder sorgen. Durch die Beratung des MISEREOR-Partners und durch harte Arbeit konnte sie ihre Farm aufbauen, deren Erträge mittlerweile die Ernährung der Familie sichert und den Schul- und Universitätsbesuch aller Kinder ermöglicht!

   

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Erfolgreicher Betrieb

Judith Ngalukiye hat eine schwere Zeit hinter sich. Wenige Tage nach dem Kauf der Farm starb ihr Mann und sie stand mit ihren fünf Kindern vor dem Nichts. Die ausgebildete Lehrerin gab nicht auf und wurde von dem MISEREOR-Partner beraten. Mittlerweile hat sie einen richtigen Betrieb und beschäftigt sogar Mitarbeiter!

     

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Zusammenhalt

Die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern des Landwirtschaftsprogramms der Erzdiözese Kampala schließen sich zu Gruppen zusammen. Dies hat viele Vorteile. Sie bauen zum Beispiel ein Sparprogramm auf, um in ihre eigene Farm oder für die gesamte Gruppe zu investieren. Die Gruppe auf dem Foto möchte zum Beispiel eine Pilzzucht aufbauen. Auch tauschen sie Saatgut untereinander aus, das qualitativ gut ist und das sie kennen. So wird das Vertrauen gestärkt und der Zusammenhalt wächst!

   

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Erfolgreiche Jugendliche

Jugendliche werden durch die Beratung des MISEREOR-Partners zu Experten in Sachen ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft. Sie sehen eine neue Perspektive für ihr Leben. Arbeitslosigkeit ist ein beherrschendes Thema in Uganda – doch diese jungen Menschen sind sich sicher, dass sie in Zukunft sich und ihre Familie ernähren können und einen Verdienst haben werden!

     

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Fortführung der Farm

Felista ist überzeugt von der ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft. Begeistert von dem Konzept möchte sie Landwirtschaftsingeneurin werden, später den Betrieb von ihrer Großmutter übernehmen und ihn weiter ausbauen. Ein Schwerpunkt soll dabei der Verkauf von Setzlingen werden, damit noch mehr Menschen von ihrem Wissen profitieren! Vielen Kleinbauern konnte schon geholfen werden, aber noch mehr benötigen die Hilfe. Mit einer Aktion in der Fastenzeit kannst auch du sie unterstützen und dich solidarisch zeigen!

   

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