Die Kinder der armen Familien sind am stärksten betroffen, man sollte sich mal vorstellen, wir in den reicheren Ländern werfen so viel in den Müll, und kaufen das teuerste Essen. Die Kinder würden für unseren Abfall ihr Leben geben, wenn sie nur mal einen Bissen von einem Brot oder ein Stück Fleisch bekommen. Die Armut ist für mich die schlimmste Lebensart, die es je gibt.

Für mich der Höhepunkt: der Jugendgottesdienst mit der besten Band ever - es war ein richtiges Fest. DANKE allen Aktiven! Auch Shafkat von Tiljala SHED aus Kalkutta war super begeistert und ganz gerührt aufgrund des kreativen Spendensammelns im Form von 950-m-Runden.

da wird die große welt fast klein! kompliment an monika, die uns durch ihr jugendhaus geführt hat: eine klasse frau!

Klar ist die Form der Armut anders, aber es gibt auch Parallelen.

Ich finde, dass die Aktion sozialhelden.de/ aus Berlin sehr schön zeigt, wer die echten Helden sind, die oft im Verborgenen bleiben und nicht immer die sind, die laut rufen und schon gar keine übernatürlichen Kräfte brauchen, sondern vorallem Menschlichkeit.

Da ich eine ziemliche Perfektionistin bin, kann ich mich stundenlang damit beschäftigen und denke mal nicht an all die Pflichten und Sorgen.

Glückliche und freie Momente sind für mich aber auch die Stunden, die man mit seinen liebsten Menschen verbringt.
Einfach Zeit mit meinem Freund zu verbringen oder die Nächte mit meiner besten Freundin durchzutanzen- das macht den Kopf frei und glücklich :)

er kennt rafikqul und all die anderen hautnah und kann berichten, wie es ihnen heute geht.

Und falls ihr mal Fehler gemacht habt, steht dazu, bevor sie erst durch die Presse öffendlich geworden sind. Und manchmal wäre ein Rücktritt dann ein konsequenter Schritt, damit wir wieder Lust auf und Vertrauen in euch haben können.

Ich seh das ähnlich wie du, Lara! Vorallem Jugendliche können sich meiner meiner Meinung nach kaum mit Politikern identifizieren und wissen nach wie vor viel zu wenig über Politik! Ich würde mir wünschen, dass im Bereich der Jugendarbeit deutlich mehr getan wird, damit künftige Generationen nicht nur rumnörgeln, sondern ihre Interessen selbst in die Hand nehmen und etwas verändern wollen.

Als wir auf dem Jugendwochenende eine Slumhütte nachgebaut haben, wurde mir erst bewusst: 4qm- Dort soll eine ganze Familie leben? Und wie soll dieser Lebensraum einen Monsun-Regen überstehen? Und wir beschweren uns wenn wir mal ein bisschen zu wenig Privatsphäre haben.

Danach haben sie vielleicht auch weitergemacht, als ich wieder weg war, aber erstmal haben sie gemerkt: Ok, wir können uns so nicht benehmen. Allerdings fühlt man sich auch immer etwas mulmig in so einer Situation, da man nicht weiß, ob man vielleicht auch einfach einen Schlag abbekommt...

Bis heute ist ihm Gott sei Dank noch nichts Schlimmes passiert. Weiß Jörg vom Redaktionsteam 2.012

Dann müsste man halt auf Erdbeeren im Januar verzichten. Und die Sonne müsste immer scheinen. Mehr fällt mir jetzt erst nicht ein...

Damit die Menschen sich gegenseitig kennenlernen können und keiner anonym irgendwo lebt.
In meiner Stadt gäbe es außerdem mehr Häuser, in denen Menschen als Gemeinschaft zusammen leben können.

Die Leute würden sich großteills untereinander kennen, vieles teilen und gemeinsam benutzen, es wäre ruhig und der Wald wäre ganz nah.

Rund um den Markt gibt es viele Cafés und kleine Läden, die nachhaltig produzierte Lebensmittel, Klamotten, etc, verkaufen. Autos dürfen nicht in die Innenstadt - dafür gibt es ein gutes Bussystem und viele Fahrradwege. Anstatt Fastfoodrestaurants gibt es Eintopfkneipen! Ach ja: Ein Fußballstadion mit meinem Lieblingserstligaverein wäre super!

was ist das denn für eine gesellschaft, in der familien nicht vom staat unterstützt werden? wwenn unsre welt eine zukunft haben soll, dann brauchen wir bildung, bildung, bildung und menschen, die reflektieren können.

Aber bevor diese Kinder verhungern, weil die Eltern zu wenig verdienen und der Staat sie nicht dementsprechend unterstützt, finde ich es okay, wenn die Kinder arbeiten gehen.
Wenigstens kann Rafiqkul nebenbei noch zur Schule gehen!

Wenn sie schon so früh arbeiten müssen, denk ich mal würde des auch auf die Knochen gehen und vielleicht auch dann die Knochen so demulieren, dass sie ihr ganzen Leben lang nur Schmerzen haben.

Ich würde die Menschen, die die Kinder zur Arbeit zwingen so lange ins Gefängnis schicken und so lange und hart arbeiten lassen, dass sie hautnah miterleben können wie sich die Kinder fühlen.

Kinder, die FREIWILLIG arbeiten möchten, die sollten das dann auch machen, aber so was wie Kinderarbeit soll sehr hart bestraft werden, dass kein Mensch der Welt sich trauen wird Kinder arbeiten zu lassen.

Aber wenn man Kinderarbeit grundsätzlich verbieten würde, würde es Familien, in denen die Eltern nicht arbeiten können oder tot sind und wo die Kinder die ganze Familie oder sich selber ernähren müssen, noch schlechter gehen.

Also schafft die Kinderarbeit ab!!!!!!! Und wenn ihr das macht (was oft der fall ist) kontrolliert es auch sorgfältig und gebt Familien die Arm sind Geld aus Spendenaktionen von anderen Ländern.Damit auch diese Familien ein normales Leben haben können!

Warum müssen die Kinder mit ihren Familien auf Gleisen leben wo alle 15 Minuten ein Zug lang donnert? Das ist doch Lebensgefährlich!!! Warum hilft ihnen Keiner? Auch die Preise für verschiedene Materialien sind viel zu wenig.