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Schule ist nicht alles!

Schon heute ist Luis selbst Vorbild für diejenigen, die einen Ausstieg aus den Banden schaffen wollen. © Kopp, MISEREOR

Natürlich brauchen die Kinder und Jugendlichen auch in Guatemala eine berufliche Perspektive. Grupo Ceiba unterhält deshalb mehrere Schulen und Berufsbildungszentren, die den Jugendlichen eine echte Chance auf dem Arbeitsmarkt bieten. Luis größter Wunsch ist, später selbst einmal bei Grupo Ceiba zu arbeiten und so anderen Jugendlichen zu helfen.

 

Dass es aber alleine mit Bildung nicht getan ist, erklärt auch der Mitbegründer und derzeitige Leiter von Grupo Ceiba, Marco Castillo: „Die  Drogenhändler bieten den Jugendlichen mehr Geld an einem Tag als wir an Lohn für ehrliche Arbeit in einem Monat zahlen können. Wenn einige der Jugendlichen es schaffen, nicht in diesen Strudel hineingezogen zu werden, dann schauen sie, dass sie so schnell wie möglich wegkommen. Damit sind zwar ein paar gerettet, aber im Viertel ändert sich nichts.“

 

Frieden ist möglich und beginnt in den Köpfen: Nach diesem Motto arbeitet die Organisation Tag für Tag motiviert nicht nur in ihrem Friedens-Eselchen. Für dieses Ziel engagiert sich das gesamte Team und kämpft konsequent für Frieden und Gerechtigkeit. 

Grupo Ceiba gibt so Kindern und Jugendlichen eine echte Chance, ihr Leben in Würde und Gewaltlosigkeit leben zu dürfen. 

Und nicht nur Luis hat diese Chance mehr als verdient!

 

 
 

Hier ist Platz für deinen Kommentar: DANKE!

Johnnie schrieb am 23.04.2012 - 12:21 Uhr:
Waffen müssten voll verboten werden

Jannik Luxenburger schrieb am 23.04.2012 - 12:20 Uhr:
Danke für die schöne information

jonie schrieb am 23.04.2012 - 12:20 Uhr:
Misereor ist echt cool x>D

Alexander Fischer schrieb am 02.03.2012 - 08:38 Uhr:
Ich finde es nicht gut das es Banden sich mit scharfen Waffen bekrigen und das es todesopfer gibt.



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